Sichere Patientendaten und reibungsloser Klinikablauf

Anforderungen an ein flexibles Endpoint-Management

Da die Digitalisierung auch im Gesundheitswesen weiter voranschreitet, stellt sie Klinikverantwortliche vor unterschiedliche Herausforderungen: einerseits brauchen sie eine Technologie, die den flexiblen Zugriff auf Patientenakten gewährleistet, andererseits muss die Sicherheit dieser sensiblen Daten gewährleistet sein. Wer darf bzw. muss wann auf welche Daten zugreifen? Wie können Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht gewahrt werden? Anforderungen, die ein flexibles Endpoint-Management bewerkstelligen muss.

teaserSichere Patientendaten und reibungsloser Klinikablauf

Die elektronische Gesundheitskarte, die elektronische Patientenakte oder auch bspw. der digitale Impfausweis zeigen es deutlich: ohne E-Health – Anwendungen, die zur Unterstützung der Behandlung und Betreuung von Patient*innen auf moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zugreifen – funktionieren moderne Krankenhäuser und deren Abläufe nicht mehr. Im Gegenteil, die Transformation zur Klinik 4.0 wird stärker vorangetrieben denn je. Auch Apps und KI-gestützte Technologien kommen immer häufiger zum Einsatz.

 

Bei all diesen Digitalisierungsprozessen steht im Gesundheitswesen ein Thema besonders im Fokus: die Datensicherheit. Denn der Umgang, die Verarbeitung und die Bereitstellung von sensiblen Patientendaten ist nicht nur eine sehr große technische Herausforderung und erfordert einen professionellen, pflichtbewussten Umgang, sondern ist auch gesetzlichen Regularien unterworfen. Sowohl das Datenschutzrecht als auch die ärztliche Schweigepflicht machen es notwendig, ärztliche Zugriffsrechte auf Patientendaten im Krankenhausinformationssystem einzuschränken. Deshalb setzen Kliniken besonders hohe Anforderungen an ein Berechtigungskonzept des Krankenhausinformationssystems (KIS), welches einzelnen Nutzern spezifische Zugriffsrechte auf bestimmte Daten gewährt oder verweigert. Nicht jeder Arzt in jeder Position darf alle Patientendaten einsehen, sondern nur der behandelnde oder der, der im Rahmen der Behandlung hingezogen wird. Diese spezifischen Zugriffsrechte zu managen und möglichst einfach für das entsprechende Personal zugänglich zu machen, obliegt einem flexiblen Endpoint-Management wie dem Duo „VMware Horizon 7 mit IGEL OS“, mit dem Ärzte und Pflegekräfte an jedem Arbeitsplatz einfachen, schnellen und sicheren Zugriff auf die benötigten Anwendungen und Daten haben.

 

 

Hackern keine Angriffsfläche bieten

Ein schneller und sicherer Zugriff mit flexiblen Arbeitsplätzen innerhalb eines Krankenhauses ist die Kernanforderung an den Modern Workplace in Kliniken. Da das Fachpersonal dort zum Einsatz kommt, wo es gebraucht wird, werden auch die Daten dort abgerufen. Diese vielen Schnittstellen bergen allerdings häufig Angriffspotenzial für Hackerangriffe. Um diese Gefahr erst gar nicht aufkommen zu lassen, nutzen Endpoint-Management-Lösungen wie VMware Horizon 7 und IGEL OS neueste Verschlüsselungstechnologien und unterstützen Security-Verfahren wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, SmartCard-Reader oder biometrische Identitätskontrollen. Das erleichtert die Einhaltung aller branchenüblichen Compliance-Vorschriften. Zudem verfügt die Plattform über eine hochmodulare Architektur, die es Administratoren ermöglicht, Endpoints nur mit den erforderlichen Elementen bereitzustellen.

 

Wollen sie wissen, wie die Plattform genau funktioniert? Dann schauen Sie beim Roundtable „Moderne Arbeitsumgebungen im Gesundheitswesen“ am 28.09. vorbei und tauschen Sie sich mit uns und den Partnern VMware und IGEL OS aus und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten eines flexiblen Endpoint-Managements für Ihre Klinik.

 

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Datum: 20 August 2021, 20:26 pm   |   Autor: ED
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