Wie wollen wir zukünftig arbeiten? Von Zuhause oder doch lieber im Büro mit den Kolleg*innen? Eine Frage, die seit vergangenem Jahr viele von uns beschäftigt: besonders diejenigen, deren Aufgabe es ist, bestmögliche Arbeitsbedingungen zu schaffen – die Unternehmensführungen und ihre IT-Verantwortlichen. Da Unternehmen dem Wunsch nach möglichst flexiblen Arbeitsplätzen entsprechen wollen, sind hybride Arbeitsplätze gefragter denn je. Doch wie sollten diese geschaffen werden? Und warum lohnt sich bspw. ein cloudbasierter virtueller Desktop? Das zeigen wir Ihnen in folgendem Artikel.
Große IT-Firmen wie Microsoft leben es schon seit Jahren vor: Das Konzept „Smart Work“ mit Vertrauensarbeitszeit und -ort. Deutsche Firmen ziehen durch die Erfahrungen der letzten Monate aus der Pandemie nach und überdenken ihr Arbeitsplatzmodell: das Stichwort „New Work“ ist in aller Munde. Der Anteil der deutschen Beschäftigen im Home Office hat sich während der Corona-Krise mehr als vervierfacht. Das bedeutet allerdings nicht automatisch, dass Arbeiten zu Hause zum Konzept der Wahl wird. Weltweit wollen 67% der Beschäftigten den persönlichen Kontakt nach der Pandemie intensivieren. Also doch zurück ins Büro? Oder besteht nicht eher der Wunsch nach beidem – Büro und Remotes Arbeiten – und das so flexibel wie möglich? Auch hier sprechen die Zahlen für sich: 73% der globalen Arbeitnehmer*innen wünschen sich einen flexiblen Remote-Arbeitsplatz.
Was bedeutet das für Arbeitgeber? Sie müssen sich den neuen Gewohnheiten ihres Personals anpassen und die notwendige Infrastruktur schaffen, damit beide Arbeitsweisen möglich sind – konzentriert und bequem von zu Hause aus und im Austausch mit anderen im Office. Für dieses hybride Arbeitsmodell eine perfekte Balance aus Nutzerkomfort, IT-Sicherheit und Kostenaufwand zu finden, ist die Herausforderung der IT-Verantwortlichen. Häufig setzen sie dabei schon auf virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI), die aber meist auf unternehmenseigenen Servern vor Ort gehostet werden. Doch das muss nicht sein.
Der Next Step liegt schon vor ihnen: Um eine höhere Skalierbarkeit zu erreichen, Kosten zu reduzieren und den Support zu vereinfachen, bietet sich ein cloudbasierter virtueller Desktop an. Dort können Teams gemeinsam von jedem Ort sowie Device aus an Dokumenten arbeiten. Als Team-Manager können Sie Aufgaben, Zugriffsberechtigungen und Daten direkt rollenbasiert verteilen und behalten zudem den Überblick über den Workflow. Umgedreht erfüllen Sie mit einem cloudbasierten, virtuellen Desktop wie dem Microsoft Azure Virtual Desktop im Zusammenspiel mit dem Citrix Workspace alle Wünsche ihrer Mitarbeiter*innen:
Ein cloudbasierter virtueller Desktop bietet also viele Vorteile, die Ihnen auch im Kampf um die besten Fachkräfte einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können. Denn eines ist sicher, das vergangene Jahr hat viele Arbeitsgewohnheiten verändert und für Unternehmen neue Potenziale aufgedeckt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie mehr über cloudbasierte virtuelle Desktops erfahren? Dann schauen Sie am 15.7. bei unserem Virtual Summit zu Modern Workplace vorbei. Treffen Sie dort unsere Experten und tauschen Sie sich direkt aus. Wir freuen uns auf Sie!