Haben Sie Ihren Arbeitsalltag vor zehn Jahren noch damit gestartet, sich mit Ihrem frischen Kaffee an den Schreibtisch zu setzen und ihren stationären PC hochzufahren, hat sich dies über die Jahre stark verändert: Vor 5 Jahren wich Ihr fest installierter PC einem modernen Laptop, die Basis für mobiles Arbeiten von unterwegs. Letztes Jahr kam Ihr Remote-Arbeitsplatz aufgrund von Covid dazu und das Business-Tablet für künftige mobile Aufgaben liegt auch bereit. Und jetzt fragen Sie sich: Wie sieht mein Arbeitsplatz in weiteren 5 bis 10 Jahren aus?
Wie stark sich die Arbeitswelt derzeit verändert, ist seit vergangenem Jahr besonders zu spüren. Hat man vor 2020 die Digitalisierung zwar schon wahrgenommen – vor allem im industriellen Umfeld – so wurde sie durch die plötzliche Home-Office-Empfehlung bzw. -Pflicht aufgrund des Pandemie-Geschehens extrem beschleunigt. Für Unternehmen bedeutete dies zunächst, schnell eine Lösung zu finden, damit sie den Vorgaben Genüge leisten konnten. Nun, nachdem die spontanen, schnellen Herausforderungen gemeistert wurden, geht es darum, Firmen auch langfristig professionell aufzustellen. Hierbei geht es nicht nur um technische Komponenten, sondern auch um die Erwartungen, die Ihr Personal an Sie stellt. 85 Prozent der Studienteilnehmer einer Bertelsmann-Stiftung glauben, dass sich Home Office und/oder mobiles Arbeiten als alternative Arbeitsform etablieren wird und dass digitale (Kommunikations-)Tools zum allgegenwärtigen Arbeitsmittel werden. Mobile Endgeräte und Collaboration-Lösungen spielen dafür eine entscheidende Rolle. Folglich steht außer Frage, dass Unternehmen flexible Arbeitsplätze anbieten müssen – sofern sie den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter*innen gerecht werden möchten.
Wie eine Studie von IDG-Research aber zeigt, sind sich Firmen dieser Herausforderung durchaus bewusst. Sie setzen verstärkt auf smarte Workplaces, von denen sie sich eine Steigerung der Produktivität (43,2%), mehr Flexibilität und Agilität (39,6%) und eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber (37,2%) wünschen. Neben diesen funktionalen Aspekten geht es den Verantwortlichen aber auch um die Ressourcen-Bindung: Waren bei den kurzfristigen Lösungen ihre eigenen IT-Teams mit ihrem Know-how und ihrer Arbeitszeit entscheidend, soll sich dieses Personal langfristig wieder auf die Kernaufgaben fokussieren: nämlich Innovationen voranbringen und geplante Projekte umsetzen.
Gefragt sind also Lösungen, die es ermöglichen, unterschiedliche Hard- und Software je nach Bedürfnis einzusetzen und zu kombinieren, mit den nötigen Services zu versehen und unternehmensweit kompatibel zu installieren. Genau das liefert die Managed-Workplace-Lösung von ACP: Das Angebot stellt Ihnen genau die Arbeitsplätze bereit, mit denen Ihre Fachabteilungen effizient arbeiten – sei es ein funktionales Notebook für die Marketingkolleg*innen mit passender Software oder eine leistungsstarke Workstation für CAD-Anwendungen. Gleichzeitig setzt die Lösung interne Ressourcen frei, denn die ACP kümmert sich nicht nur um die Beschaffung, Lieferung und Installation, sondern auch den laufenden Betrieb und Optimierungen. Bei Bedarf bietet das IT-Systemhaus umfassenden Support. Im Gegenzug gewinnen Sie mehr Flexibilität und Planbarkeit. Aber noch wichtiger: Durch modernste Technik werden Ihre Mitarbeiter zufriedener, produktiver und loyaler.
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